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Was sind die ADAC MX Masters?

Die ADAC MX Masters bieten ambitionierten Motocrossern eine professionelle Bühne.

Das Ziel

Der nationale Spitzensport soll gestärkt und die Motocross-Nachwuchsarbeit forciert werden. Innerhalb kürzester Zeit konnte sich die Serie etablieren und genießt in der MX-Szene bereits einen enorm hohen Stellenwert. Erreicht wurde das durch eine professionelle Organisation, zuverlässige Planung, eine gute Zusammenarbeit mit der Motorradindustrie sowie engagierten Veranstaltern. Mitentscheidend für den Erfolg sind die durchgängigen Aufstiegsmöglichkeiten für die Piloten.

Spitzensport hautnah erleben

Die ADAC MX Masters sind Motocrosssport der Extraklasse mit Top-Piloten aus aller Welt, aber auch Motorsport zum Anfassen. Ausgetragen wird die publikumsfreundliche Rennserie an acht verschiedenen Orten, einer davon im Nachbarland Österreich. Die ADAC MX Masters bieten aber nicht allein packende Action bei den Rennen, sondern sind auch die Plattform für die beiden Nachwuchs-Serien ADAC MX Junior Cup und ADAC MX Youngster Cup. Die Talentschmiede für aufstrebende Piloten wie den Mattstedter Ken Roczen, den Russen Aleksandr Tonkov oder den aktuellen ADAC MX Junior Cup-Sieger und amtierenden 85er Junioren-Weltmeister Jeffrey Herlings.Bis 17. Februar läuft die Einschreibefrist für die neue Saison. 2008 haben sich in allen drei Klassen knapp 400 Piloten aus 27 Nationen eingeschrieben.

Mit dem ADAC auf dem Weg zur Top-Karriere

Mit den beiden ADAC-Nachwuchsserien ist gewährleistet, dass dem deutschen Nachwuchs bereits frühzeitig die Gelegenheit gegeben wird, gegen harte, ausländische Konkurrenz anzutreten und sich zu bewähren.Jeder Starter weiß bereits nach wenigen Rennen, wo er auch international steht. Die zehn bis 15 Jahre alten Nachwuchsfahrer des ADAC MX Junior Cup (Klasse 3) müssen sich dieses Jahr bei sechs Veranstaltungen beweisen. Die 14- bis 21-jährigen Piloten des ADAC MX Youngster Cup (Klasse 2) und die Profis der ADAC MX Masters-Klasse (Klasse 1) treten bei insgesamt acht Veranstaltungen gegeneinander an.

Über 210.000 Euro Preisgeld

An jedem Rennwochenende werden in der Masters-Klasse zwei Wertungsläufe – je 35 Minuten plus zwei Runden – ausgefahren. Jeweils zwei Wertungsläufe müssen auch die Piloten des ADAC MX Youngster Cup (je 25 Minuten plus zwei Runden) und im ADAC MX Junior Cup (je 20 Minuten plus zwei Runden) bestreiten. In den Nachwuchsklassen gibt es zusätzlich ein Last Chance Race (ehemals B-Finale), für die Fahrer, die sich nicht fürs Finale qualifizieren konnten. Die ersten sechs Piloten des Last Chance Race qualifizieren sich für das Finale; die Fahrer auf Position 7 und 8 als Reservefahrer. Auch in der Masters Klasse findet 2009 ein Last Chance Race statt. Somit erhalten nun auch hier mehr Piloten die Möglichkeit ihr Können unter Beweis zu stellen!Zusätzlich wird in der Masters-Klasse auch 2009 eine Markenwertung ausgefahren und auch Privatfahrer ohne Herstellerunterstützung können wieder teilnehmen. Für letztere gibt es eine eigene Wertung. Insgesamt warten Preisgelder in Höhe von über 210.000 Euro auf die Piloten. Die Punkteverteilung pro Lauf geht über die Plätze eins bis zwanzig (25, 22, 20, 18, 16, 15, 14, 13, 12, 11, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1). Detaillierte Infos dazu können unter dem Punkt "Reglement“ auf der ADAC MX Masters-Homepage nachgeschlagen werden.

Statistiken im Netz

Auf der Homepage der ADAC MX Masters sind umfangreiche Statistiken zu der Geschichte der Serie abrufbar. Erfasst wurden Teilnehmer aller drei Klassen seit Beginn der Serie. So standen beispielsweise die Top-3 der MX1-WM schon mehrfach bei den ADAC MX Masters am Start. Ken de Dycker verdiente sich bereits 1998 im ADAC MX Junior Cup erste Sporen und der amtierende MX1-Weltmeister David Philippaerts nahm 2006 an den ADAC MX Masters teil, genau wie die ehemaligen mehrfachen Weltmeister Joel Smets und Mickael Pichon. MX1-Vizemeister Steve Ramon stand 2008 mehrfach bei den ADAC MX Masters am Start. Doch damit nicht genug der prominenten Teilnehmer. Auch Freestyle-Champ Matt Rebeaud startete 1997 im ADAC MX Junior Cup und der belgische MX-Profi Kevin Strijbos ein Jahr später. Den Grundstein für ihre Karriere gelegt haben zudem Straßenrennfaher wie Michael Ranseder – er stand an vier aufeinanderfolgenden Jahren im ADAC MX Junior Cup am Start und Dario Giuseppetti, der von 1997 bis 1999 dort startete.

 
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